„Wir wollten ein System, was weg von Zetteln geht und Schnittstellen zur Futtermischtechnik bietet“
Was für uns das Bestechende am fodjan-System ist: Das es mit der Realität abgleicht. Also, dass man nicht nur rechnet, sich einen Zettel auf den Mischwagen legt und dann wird gefüttert, sondern dass man wirklich dokumentiert, was ist tatsächlich in den Mischwagen reingeladen worden und dann auch gegenüberstellt, was im Tank rausgekommen ist.
125 Milchkühe
32 kg / Kuh / Tag
Bayern, DE
Unser Einstieg in fodjan: Einfacher mit dem Berater kommunizieren
Wir sind über unseren Berater zu fodjan gekommen. Er hatte angeboten, dass wir damit das Fütterungscontrolling verbessern können und auch dass die Kommunikation dann über die Plattform läuft. Vorher haben wir viele Rationen per Mail hin- und hergeschickt und dass ist dann immer schwierig, die nebeneinander zu stellen. Das ist so einfach schneller, weil man eine Plattform hat, auf die beide zugreifen können. Wir haben uns also langsam zusammen rangetastet. Und der erste Eindruck war schon gut, weil das, was alles rauskommen konnte mit den Auswertungen in fodjan usw. im Vergleich zu anderen Fütterungsprogrammen relativ simpel aufgebaut ist, finde ich.
Von der fodjan App zur automatischen Dokumentation
Wir haben zunächst die Eingaben über tatsächlich geladene Mengen in der fodjan App gemacht. Jetzt überlegen wir neue Mischtechnik anzuschaffen und testen deshalb auch gerade die Futtermischtechnik-Schnittstelle von fodjan. Wenn‘s darüber läuft und die Eingaben standardisiert im Arbeitsablauf damit gemacht werden, dann wird’s auch gemacht und die Dokumentation ist dann da. Außerdem haben wir mit der Schnittstelle auch sämtliche Rationen auf dem Mischwagen drauf. Dann weiß man, was genau in den Mischwagen gekommen ist und hat damit schon mal einen Unsicherheitsfaktor bei der Fütterung weniger – und das ist ja schon mal viel wert!
Am hilfreichsten für uns:
Restfutter senken
Wir versuchen mit fodjan jetzt, die Futterreste ein bisschen herunterzufahren. Das haben wir vorher nicht ganz so gut hinbekommen. Inzwischen kommen wir da mit 300-400kg Futterrest aus, wo wir früher auch mal eine Tonne hatten. Wir haben also zum Teil über Fütterungsungenauigkeiten mehr Futterrest produziert als eigentlich sein müsste. Und dadurch, dass wir die Fütterung mit fodjan und der Futtermischtechnik stundengenau und tiergenau anpassen können, passt das jetzt besser. Das ist auch eine Arbeitserleichterung, vom ganzen Betriebsablauf ist es geschickter, weil wir dann auch weniger Zeit ins Restfutter abräumen stecken müssen.
Probieren Sie es selbst aus:
fodjan Pro
Das Komplettpaket
Mit fodjan Pro können Sie umfassender Rationen planen und alle Schnittstellen nutzen. Als Berater können Sie zudem mehrere Betriebe mit Milchkühen, Mastrindern und Schweinen betreuen.